Zapfsäule Harnstofflösung

Beschreibung

Strikt konform mit den Erfordernissen DIN 70070, CEFIC und EG für Handhabung und Umfüllen von Harnstofflösung

Auf der Grundlage einer gewissenhaften Analyse bezüglich das Umfüllen dieser Flüssigkeit wurde eine zuverlässige Zapfeinheit entwickelt und mit Harnstofflösung kompatiblen Materialien realisiert: Pumpe, Leitungen, Anschlüsse, Pistole usw.. Die Zapfeinheit im Kasten wurde derart realisiert, dass sie leicht zu installieren und zu bedienen ist. Sie kann mit extremer Leichtigkeit von einem Behälter entfernt und an einem anderen angebracht werden. Ein präziser Literzähler ermöglicht die Kontrolle der abgegebenen Menge, während die Pistole mit automatischem Stopp ein sicheres und einfaches Umfüllen ermöglicht.

100% Harnstofflösung kompatibel

TECHNISCHE EIGENSCHAFTEN

STANDARDAUSSTATTUNG

  • AUFBAU robust und kompakt, mit einfachem Zugriff zu den Innenbauteilen,
  • ELEKTROPUMPE für Harnstofflösung Fördermenge 20 l/Min (230 VAC/50Hz),
  • LITERZÄHLER für Harnstofflösung mit leicht zu lesendem digitalem Display. Genauigkeit +/- 1%,
  • Teilwert rückstellbar (mit 5 Ziffern),
  • Gesamtzähler (8 Ziffern) nicht rückstellbar,
  • APFSCHLAUCH für Harnstofflösung (Länge 5 Meter),
  • AUTOMATISCHE PISTOLE für Harnstofflösung mit Drehanschluss,
  • SCHALTER On/Off und Versorgungskabel mit Stecker,
  • Schlauch mit Spezialverbinder für das Ansaugen aus Behälter IBC von 1000 Litern.

Verfügbare artikel:

  • Art. 4600 – Zapfsäule Harnstofflösung für IBC 1000 Liter
  • Art. 4605 – Zapfsäule Harnstofflösung für IBC ohne Literzähler

Einzelheiten:

DIE NEUE RICHTLINIE BEZÜGLICH DER VERMINDERUNG

Die neue Richtlinie bezüglich der Verminderung von Schadstoffemission von Lastwagen in die Atmosphäre wird dank der Installation eines Katalysators an Bord des Transportmittels (SCR) eingehalten, das die Verwendung von einer Spezialflüssigkeit, sogenannte Harnstofflösung AUS32 oder AdBlue vorschreibt Jeder Lastwagen ist mit einem Zusatzbehälter ausgestattet, um diese Flüssigkeit aufzunehmen.
Damit die SCR-Technologie für die Nachbehandlung der Abgase wirksam ist, ist es wichtig, jegliche Verseuchung von Harnstofflösung durch Bauteile oder externe Substanzen außerhalb der von der Norm DIN 70070 und CEFIC. vorgesehenen Grenzen zu verhindern. Wenn das Umfüllsystem nicht mit kompatiblen Materialien realisiert wurde, wird der SCR-Katalysator dauerhaft beschädigt, da sich die Poren effektiv verschließen bzw. die chemischen Reaktionszentren deaktiviert werden. Dies hat zur Folge:
1) Zunahme der Schadstoffemission (NOx und NO2).
2) Sekundäre Schäden am Motor aufgrund der Druckzunahme der Abgase.

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